26. September 2024 by admin
Erst fallen die Tore, dann die Hemmungen: Der FC Sevilla kann sein Heimturnier doch noch gewinnen!
Danke Manuel Akanji! Der Weltklasse-Verteidiger und Schweizer Natistar hat eindrücklich vorgemacht, wie man es nicht macht: Im Penaltyschiessen muss der Ball ins Tor – und nicht wie bei Akanjis Versuch im EM-Viertelfinal gegen England direkt in die Hände des gegnerischen Goalies. Unsere Jungs vom FC Sevilla jedenfalls haben genau die richtigen Lehren aus dem Schweizer Penalty-Drama gezogen. Zwei Monate später nämlich machen sie es im umkämpften Final des Sevi-Turniers gegen das Harena-Dahalk-Massawa-Allstar-Team besser und sichern sich tatsächlich den Pokal – im Penaltyschiessen.
Historisch! Es gibt (nicht wenige) Vereinsmitglieder, für die ist dieser 14. September 2024 eine Premiere, erstmals als Sevillaner erleben sie einen Triumph am Heimturnier. Und auch für alle anderen ist der Tag unvergesslich: Sage und schreibe 25 Jahre mussten die Ausrichter des alljährlichen Fussball-Höhepunktes im Aarauer Schachen sportlich unten durch.
Als der letzte Penalty verwandelt und der insgesamt vierte Turniersieg der Vereinsgeschichte (1993, 95, 99, 2024) Tatsache ist, brechen alle Dämme: Beobachter berichten von fassungslosen Gesichtern, Tränen in den Augen alteingesessener Mitglieder, wilden Jubelarien und Schampus-Exzessen mit dem langersehnten Silberkrug.
An dieser Stelle ein herzliches «Merci fürs Kommen» an die starken Gästeteams – Ihr habt unsere Jungs zur Höchstleistung angetrieben!
Nach dem Comeback auf dem Siegerthron ist vor der Mission Titelverteidigung: Hat der FC Sevilla das Zeug zum Seriensieger oder taugt er nur zum klassisches One-Hit-Wonder? Antworten liefert das nächste Sevi-Turnier am 20. September 2025.
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by admin
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23. September 2023 by admin
Turnier der verrückten Wendungen, und Spoiler: am Ende bleibt alles beim Alten
Nicht nur Wurst- und Zigiduft lagen am Sevi-Cup in der Luft, nein, einige Mannschaften rochen schon früh den Turniersieg. So etwa der FC Sevilla A, der die Vorrunde über keine Bude reinbekam und vorne reingezimmert hat, wie schon lange nicht mehr. Bei den Titelverteidigern, den Binze Boys, war lange der Wurm drin. Die Favoriten schwächelten gegen Team Garage, die sich auch etwas auszumalen schienen, was zur allgemein guten Stimmung beitrug. Man konnte befreit aufspielen. Nach der Vorrunde kehrte nicht nur das Wetter. Auch erste Träume platzten im Viertelfinal. In Erinnerung bleibt das Bruderduell Sevi A gegen Sevi B (den einen besser, den anderen schlechter). Am Ende verliessen beide als Sieger der Herzen den Platz. Für Sevi A, den heimlichen Favoriten, war dann im Halbfinal doch Ende Fahnenstange, als im Penaltyschiessen die Fussballgötter falsch würfelten und den Goalie mit der makellosen Weste ein ums andere Mal in die falsche Ecke schickten. Der Rest ist Geschichte. Die Binze Boys, mittlerweile wie ein running gag des Sevi-Cups, waren aus ihrer Lethargie erwacht und ballerten sich durch die Finalrunde, bis ins Endspiel, wo das Team Massawa wartete und sich erst im Penaltyschiessen geschlagen gab.
Falls wir, die Leerausgegangenen, etwas mitnehmen, dann dies: Bend it like the Binze Boys.
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20. September 2023 by admin
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9. März 2023 by admin
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